Samstag, 23. August 2014

Auch das ist Europa!

Vertrauensverlust

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Die Präsenz russischer Soldaten in der Ukraine, das Zusammenziehen von Truppen entlang der gemeinsamen Grenze zwischen Ukraine und Russland, der russische Beschuss von Zielen in der Ukraine sind der Höhepunkt eines Vertrauensverlustes, den der russische Präsident erzeugt, koste es auch den Weltfrieden.
Das, was jetzt in der Ukraine geschieht ist keine Invasion, aber Russland zeigt der Welt deutlich, was es von den normalen diplomatischen Gepflogenheiten hält.
Vielleicht soll der Konvoi auch davon ablenken, was in der Ost-Ukraine seit Wochen geschieht, dass jede Nacht Granatwerfer, Geschütze und Kämpfer aus Russland über die offene Grenze in die Ukraine gelangen.
Will Putin wirklich die Ukraine spalten, wieder sowjetische Verhältnisse schaffen, will er wirklich so für die nächsten Jahrzehnte eine Politik zementieren, die seine Nachfolger aufrechterhalten sollen?
Wird er in allen Ländern, zum Beispiel in Lettland, da wo prorussische Minderheiten sind, ähnlich verfahren?
Ja, die Leute in Lugansky sind in Not, sie brauchen wirklich Hilfe, ihre Schwäche wird ausgenutzt, um das Nachbarland Ukraine zu schwächen.
Wir können der Kanzlerin, die damit die Führungsrolle im Ringen um die Lösung in der Ukraine übernimmt, nur Glück wünschen, bei ihren Bemühungen einen Waffenstillstand und Abzug russischer Truppen zu erreichen.

Freitag, 15. August 2014

Bodensee


Mittwoch, 30. Juli 2014


Mittwoch, 29. Januar 2014

Obama 2014

Werte wie Georg Sabbelview Bush
Umfragewerte für Obama

Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen

Er liegt in den Umfragen bei 40 Prozent. Das entspricht etwa dem Wert von George Bush im fünften Regierungsjahr. Schlimmer geht nicht.
Wieso ist der Präsident Obama jetzt so unbeliebt?

Der Präsident ist markig angetreten und man hat ihn gewählt, weil er anders schien, weil er die größte Wirtschafts- und Finanzkrise seit den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts beheben sollte, so dachten jedenfalls die Amerikaner, die Europäer waren naiv begeistert, und natürlich hat er als Schwarzer Symbolwert, er war der Wechsel.
Das hat sich jedoch  nicht wirklich gezeigt, jetzt glaubt niemand mehr ernsthaft, dass er was ändern wird.
Die Menschen, die von der schlechten Wirtschaft betroffen sind, die sehen das in ihrem täglichen Leben, die sehen das in ihrem täglichen, alltäglichen Kampf.
Nein, niemand Ist mehr überzeugt, dass er der Heilsbringer ist.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Innerer Zeuge


Wer ist der innere Zeuge?
Er ist ohne Urteil, unparteiisch und ruhig, er beschreibt was ist, er beschreibt meine Reaktionen, er enttarnt die Egobedürfnisse, ich bemerke meine Gedanken und Gefühle, ich bin nicht meine Gefühle und Gedanken.
Er leugnet nichts. 


Donnerstag, 6. Dezember 2012

Mehr-Generationen-Haus

Mehr-Generationen-Haus als gemeinsames Wohnen [Bearbeiten]

Das Mehr-Generationen-Haus orientiert sich am örtlichen Bedarf von konkret gemeinsam planenden Personen und ist meistens offen, weitere Personen einzubeziehen. Kristallisationskern kann dabei eine vorhandene Wohngemeinschaft, gemeinsame religiöse oderphilanthropische Überzeugung oder auch die Abgrenzung zu Männern oder Frauen sein. Die Generationen bieten sich wechselseitig selbst Dienstleistungen wie Teile der Haushaltsführung, Kinder- und Seniorenbetreuung an. Der Grad der Verbindlichkeit des Service kann frei vereinbart werden[1]. Viele Beratungsstellen unterstützen die Gründung und Durchführung von Wohnprojekten. Als Architektenmodell wurde das Mehr-Generationen-Haus bereits mehrfach in Berlin und der Schweiz umgesetzt.[2] Interessenten lernen sich größtenteils erst in der Planungsphase kennen und treffen untereinander sowie mit dem vermittelnden Architekten genaue Absprachen. Bauträger können gewerbliche Anbieter oder die privaten Selbstnutzer sein. Durch die abgeschlossenen Wohneinheiten für jede beteiligte Familie bzw. Einzelperson kann nicht von einer (Senioren-) Wohngemeinschaft die Rede sein.
Die körperliche Altenpflege oder die komplette Kindererziehung (1. bis 5. Lebensjahr) ist üblicherweise nicht Bestandteil der Vereinbarungen. Allerdings hoffen viele Beteiligte, dass sie durch ihr Engagement die Notwendigkeit der Inanspruchnahme professioneller Altenpflege oder Kinderpädagogik deutlich hinausschieben und evtl. sogar vermeiden können. Hintergrund ist der hohe Anteil ehrenamtlicher Altenpflege in den jetzt noch oft in einem Haus zusammen lebenden Zwei-Generationen-Familien (jedoch mit zwei getrennten Haushalten). Dieser Anteil wird als Hinweis auf die Machbarkeit gesehen. Hierin unterscheidet sich das Modell auch vomBetreuten Wohnen, das auf eine altenpflegerische Rund-um-die-Uhr-Betreuung zielt. Ähnliches gilt entsprechend für die vielen weitgehend privat betriebenen Kinderkrippen.
Alleinerziehende zeigen im Vergleich zu anderen Familien zwar ein größeres Interesse an Wohnprojekten, ihnen fällt aber die Finanzierung vergleichsweise schwerer.[3]
Wikipedia2012

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