Vertrauensverlust
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Die Präsenz russischer Soldaten in der Ukraine, das Zusammenziehen von Truppen entlang der gemeinsamen Grenze zwischen Ukraine und Russland, der russische Beschuss von Zielen in der Ukraine sind der Höhepunkt eines Vertrauensverlustes, den der russische Präsident erzeugt, koste es auch den Weltfrieden.
Das, was jetzt in der Ukraine geschieht ist keine Invasion, aber Russland zeigt der Welt deutlich, was es von den normalen diplomatischen Gepflogenheiten hält.
Vielleicht soll der Konvoi auch davon ablenken, was in der Ost-Ukraine seit Wochen geschieht, dass jede Nacht Granatwerfer, Geschütze und Kämpfer aus Russland über die offene Grenze in die Ukraine gelangen.
Will Putin wirklich die Ukraine spalten, wieder sowjetische Verhältnisse schaffen, will er wirklich so für die nächsten Jahrzehnte eine Politik zementieren, die seine Nachfolger aufrechterhalten sollen?
Wird er in allen Ländern, zum Beispiel in Lettland, da wo prorussische Minderheiten sind, ähnlich verfahren?
Ja, die Leute in Lugansky sind in Not, sie brauchen wirklich Hilfe, ihre Schwäche wird ausgenutzt, um das Nachbarland Ukraine zu schwächen.
Wir können der Kanzlerin, die damit die Führungsrolle im Ringen um die Lösung in der Ukraine übernimmt, nur Glück wünschen, bei ihren Bemühungen einen Waffenstillstand und Abzug russischer Truppen zu erreichen.
Samstag, 23. August 2014
Freitag, 15. August 2014
Mittwoch, 30. Juli 2014
Mittwoch, 29. Januar 2014
Obama 2014
Werte wie Georg Sabbelview Bush
Umfragewerte für Obama
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Er liegt in den Umfragen bei 40 Prozent. Das entspricht etwa dem Wert von George Bush im fünften Regierungsjahr. Schlimmer geht nicht.
Wieso ist der Präsident Obama jetzt so unbeliebt?
Der Präsident ist markig angetreten und man hat ihn gewählt, weil er anders schien, weil er die größte Wirtschafts- und Finanzkrise seit den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts beheben sollte, so dachten jedenfalls die Amerikaner, die Europäer waren naiv begeistert, und natürlich hat er als Schwarzer Symbolwert, er war der Wechsel.
Das hat sich jedoch nicht wirklich gezeigt, jetzt glaubt niemand mehr ernsthaft, dass er was ändern wird.
Die Menschen, die von der schlechten Wirtschaft betroffen sind, die sehen das in ihrem täglichen Leben, die sehen das in ihrem täglichen, alltäglichen Kampf.
Nein, niemand Ist mehr überzeugt, dass er der Heilsbringer ist.
Umfragewerte für Obama
Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
Er liegt in den Umfragen bei 40 Prozent. Das entspricht etwa dem Wert von George Bush im fünften Regierungsjahr. Schlimmer geht nicht.
Wieso ist der Präsident Obama jetzt so unbeliebt?
Der Präsident ist markig angetreten und man hat ihn gewählt, weil er anders schien, weil er die größte Wirtschafts- und Finanzkrise seit den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts beheben sollte, so dachten jedenfalls die Amerikaner, die Europäer waren naiv begeistert, und natürlich hat er als Schwarzer Symbolwert, er war der Wechsel.
Das hat sich jedoch nicht wirklich gezeigt, jetzt glaubt niemand mehr ernsthaft, dass er was ändern wird.
Die Menschen, die von der schlechten Wirtschaft betroffen sind, die sehen das in ihrem täglichen Leben, die sehen das in ihrem täglichen, alltäglichen Kampf.
Nein, niemand Ist mehr überzeugt, dass er der Heilsbringer ist.
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